3 Tipps, wie man Kindern das Schwimmen beibringt, wenn sie Wasser im Gesicht haben |

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Es ist normal, das beim Schwimmen lernen Wasser ins Gesicht gelangt. Ehrlich gesagt, ohne das Gesicht ins Wasser zu stecken ist Schwimmen lernen schwierig. In meinen Kursen ist die Gewöhnung, das Gesicht ins Wasser zu nehmen und auszuatmen, oftmals einer langer Weg. Jedoch mit viel Geduld und spielerisch erlernen es die Kinder in ihrem Tempo. Um dein Kind auf das Tauchen vorzubereiten, können diese 3 Tipps helfen, die Scheu vor dem Wasser im Gesicht zu nehmen.

In einem Abendritual kannst du mit deinem Kind Gesicht waschen üben. Du nimmst einen leicht feuchten Waschlappen und streichst damit über die eine Seite des Gesichts.
Wichtig: die Nase bleibt frei.
Dann wechselst du die Waschlappen Seite und streichst damit über die andere Seite des Gesichts. Ihr könnt dazu etwas sagen oder euch eine schöne Geschichte erzählen. Das überlasse ich ganz deiner Fantasie.

Falls dein Kind wasserscheu ist, dieser Tipp könnte helfen. Wasser ins Gesicht immer von unten nach oben. Was meine ich damit? Unten bedeutet das Kinn und oben die Stirn. Ihr könnt zu Hause oder im Schwimmbad das Wasser mit dem Kinn fühlen. Na klappt das schon, dann langsam zum Mund, und weiter zur Nase wandern. Ja, Wasser an der Nase oder in der Nase ist am Anfang immer etwas komisch.

Nun ist dein Kind schon etwas mutiger und hier könnte Tipp Nr. 3 helfen. Du formst mit deinen Händen im Wasser eine Schüssel und lässt dein Kind direkt kräftig hinein pusten. Gerne kannst du es auch vormachen und dein Kind macht es nach. Das klappt bereits, super nun kräftig ins Wasser pusten und auf der Wasseroberfläche mit dem Mund große Blasen erzeugen. Das funktioniert auch schon, toll dann geht es weiter mit diesen beiden Übungen mit Fischen Flüsterpost spielen oder Köpfchen ins Wasser und blubbern aus dem Kartenset. Das sind wunderbare Vorübungen zum Tauchen lernen.