Besiege die Warteliste! 3 Tipps, um deine Kinder zum Schwimmen zu bringen

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Wenn du deinem Kind das Schwimmen beibringen möchtest, aber auf eine lange Warteliste stoßt, dann verzage nicht! Es gibt haufenweise Ideen, wie dein Kind sich im Wasser wohlfühlen und sich auf den Schwimmunterricht vorbereiten kann. Wie wäre es damit. Ich möchte dir Mut machen, dass du deinem Kind helfen kannst, spielerisch schwimmen zu lernen. Was also ist zu tun!

1. alles beginnt in der Badewanne

Wenn du keinen Zugang zu einem Schwimmbad hast, kannst du deinem Kind trotzdem das Schwimmen beibringen. Das Wichtigste ist, dass du einfach anfängst und ihr euch langsam steigert, sobald dein Kind Vertrauen in das Wasser gewinnt. Wenn du eine Badwanne zu Hause hast, kannst du deinem Kind spielerisch das Blubbern im Wasser beibringen. Je größer die Seifenblasen umso besser. Super beliebt sind auch die Wasserpflanzen. Dazu nimmst du einen kleinen Becher und gießt die Arme, Zehen und Schultern deines Kindes. Ach ja, die ganz mutigen können sich nun an den Kopf wagen.

Es gibt viele Spiele, die das Schwimmen für Kinder erleichtern können. Zum Beispiel kannst du ins Wasser blubbern oder wie ein stolzer Flamingo im Wasser laufen. Leichte Gegenstände eignen sich hervorragend um dein Kind ans Tauchen zu gewöhnen. Du kannst auch kreativ werden und eine Unterwasser-Schatzsuche veranstalten. Ein weiteres beliebtes Spiel ist das Fangen mit einem Kickboard oder einer Poolnudel. Die Schwimmreise deines Kindes sollte euch beiden Spaß machen und Freude bereiten. Mit Übungen aus dem Kartenset kann dein Kind bald selbstbewusst und ohne Angst das Schwimmbad erobern.
Und wenn dein Kind noch zögert, den Sprung ins Wasser zu wagen, mache dir keine Sorgen! Sorge dafür, dass es sich mit dem Gedanken, ins Wasser zu gehen, wohlfühlt, indem du es schrittweise daran gewöhnst. Ermutige es, den Sprung in seinem eigenen Tempo zu wagen und sich dabei wohl zu fühlen.

Deinem Kind das Schwimmen beizubringen ist eine wichtige Fähigkeit für das Leben, aber es kann eine Herausforderung sein, wenn manche Schwimmschulen lange Wartelisten haben. Besonders das regelmäßige Üben oder ins Schwimmbad gehen ist wichtig. Das heißt aber nicht, dass du warten musst – du kannst dein Kind mit einfachen Übungen an das Wasser gewöhnen. Ich empfehle meinen Eltern oft als Beobachter dem Kind zur Seite zu stehen und es bei den Schritten zu begleiten, denn wenn es sich wohler fühlt, dann wird es den Schwierigkeitsgrad ganz von alleine steigern. Übe einfach weiter mit deinem Kind und genießt jeden Moment, denn bevor du dich versiehst, wird es schwimmen können wie ein Fisch!